Johannes Glack, BA MA

Projektmitarbeiter im Projekt ERC research group GLORE – “Global Resettlement Regimes: Ambivalent Lessons learned from the Postwar (1945-1951)”

Aktuelles Forschungsprojekt
Vulnerable groups of Displaced Persons: resettling the physically or mentally disabled DPs in Europe and abroad

Kontakt
Mail: johannes.glack@univie.ac.at
Telefon: +43-1-4277-41246


Curriculum Vitae und Publikationsliste

 

Johannes Glack ist Zeithistoriker mit Schwerpunkt auf Geschichte des Nationalsozialismus und das erste Nachkriegsjahrzehnt in Österreich. Seit 2023 ist er am Institut für Zeitgeschichte im Rahmen des ERC-Projekts „GLORE- Global Resettlement Regimes: Ambivalent Lessons learned from the Postwar (1945-1951)“ als Dissertant zum Thema „Vulnerable groups of Displaced Persons: resettling the physically or mentally disabled DPs in Europe and abroad“ tätig.
 
Er hat den Masterstudiengang „Zeitgeschichte und Medien“ an der Universität Wien absolviert. Seine Masterarbeit trägt den Titel „Zwischen Endkampf und Werwolf: Die Täter der Endphaseverbrechen im April 1945 im Kreis Scheibbs. Eine mikrohistorische Analyse von Gerichtsakten“ und wurde mit dem Wilhelm-Deist Preis für Militärgeschichtsforschung 2022 ausgezeichnet. Vor seiner Tätigkeit am Institut für Zeitgeschichte arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Archiv von Yad Vashem sowie in verschiedenen nationalen und internationalen Projekten im Bereich Erinnerungs- und Gedenkarbeit.