Studierende schreiben und produzieren
Methoden-Workshop - Zeitgeschichte und der öffentliche Raum. Analoge und virtuelle Erinnerung als Public History am Beispiel Wiens
Methoden-Workshop - Zeitgeschichte und der öffentliche Raum. Analoge und virtuelle Erinnerung als Public History am Beispiel Wiens
Methoden-Workshop „Zeitgeschichte und Medien“. Zwei Semester Public History und Hands-on-Projekte, die sich sehen lassen können.
Zwei Lehrveranstaltungen von Linda Erker und beispielhafte Abschlussarbeiten von Studierenden am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wein
Lehrveranstaltungen
- Sommersemester 2021: Zeitgeschichte und der öffentliche Raum: Analoge und virtuelle Erinnerung als Public History am Beispiel Wiens
- Wintersemester 2021/22: Wie wir erinnern und wie es dazu kam: Erinnerung an den Holocaust und die NS-Verbrechen am Beispiel früher Public History Interventionen in Österreich und der BRD
→ Zu den Beiträgen
Doing Corona!Von Cholera zu Corona. Historische Perspektiven auf Covid-19.
„Das Bazillomarino. Ein Verbündeter der Mittelmächte“. Felipe B. Correa, The Readership of Caricatures in the Brazilian Belle Époque. The Case of the Illustrated Magazine Careta (1908-1922), in: Patrimônio e Memória 8 (2012).
Doing Corona!Von Cholera zu Corona. Historische Perspektiven auf Covid-19.
Wie ist Corona als soziales, politisches und kulturelles Ereignis zu deuten?
Dieser Frage haben sich Master-Studierende am Institut für Zeitgeschichte im Wintersemester 20/21 unter der Leitung von Dr.in Katharina Kreuder-Sonnen in historisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive gewidmet. Ihre spannenden Ergebnisse präsentieren Sie nun auf einer Website.
Welche Rolle Verschwörungstheorien schon während der "Spanischen Grippe" gespielt haben, wie das Corona-Erleben in Memes verarbeitet wird u.v.m. können Sie hier nachlesen.
Doing Corona!
Historische Perspektiven auf Covid-19 (Zur Homepage)