- "Ein leuchtendes Denkmal erinnert an NS-Opfer der Uni Wien" (Wiener Zeitung, 21./22.5.2022)
- Als aus einem NS-Projekt ein Badesee wurde (noe.orf.at, 20.5.2022)
- "Wenn Namen leuchten" (medizinische information live, 19.5.2022)
- "Ein neues Denkmal für vertriebene Geschichte-Studierende" (Ö1 Wissen Aktuell, 19.5.2022)
- „Wenn Namen leuchten“ (science.orf.at, 19.5.2022)
- Fritz Bauer. Justiz und NS-Herrschaft (Falter 18/22, 4.5.2022)
- Aus der Zeit gefallen (sueddeutsche.de, 30.4.2022)
- Heeresgeschichtliches Museum: Debatte über Neuausschreibung (orf.at, 30.3.2022)
- Geschichte als Mittel der Politik (science.orf.at, 24.4.2022)
- Mit Schmäh und Schnaps (Printausgabe Süddeutsche Zeitung, 23.4.2022)
- Österreich und die Neutralität (sueddeutsche.de, 22.4.2022)
- Die Affäre Kupferblum: Der lange Schatten der NS-Zeit in Österreichs Justiz (derStandard.at, 22.4.2022)
- Fritz Bauer: Der Jurist, der Deutschland zum Blick nach Auschwitz zwang (derStandard.at, 22.4.2022)
- Porr AG möchte dunkle Flecken in der Firmengeschichte aufdecken (Mein Bezirk, 20.4.2022)
- Porr arbeitet die Geschichte des Baukonzerns in der Nazi-Zeit auf (Kurier, 19.4.2022)
- PORR-Aktie steigt rasant an: PORR arbeitet Geschäfte mit NS-Mitgliedern auf (finanzen.at, 19.4.2022)
- Porr lässt Unternehmensgeschichte zur NS-Zeit aufarbeiten (Die Presse, 19.4.2022)
- Porr stellt sich seiner Geschichte (Industriemagazin, 19.4.2022)
- Österrikes försvarsminister utesluter Natomedlemskap: ”Neutrala stater kan spela en viktig roll” (Dagens Nyheter, 13.4.2022)
- "Wollte eine Forschungslücke schließen". Die Historikerin Linda Erker hat sich in einer umfassenden Arbeit mit der bis dato kaum beachteten Zeit des Austrofaschismus an der Uni Wien befasst (Wiener Zeitung, 16./17.4.2022)
- Eichmann und Co in Südamerika: Wie erwünscht waren die Nazis? (derStandard.at, 4.4.2022)
- NS-Karrieren, Korallen, Lebensende (Ö1, 30.3.2022)
- Historikerin Claudia Kraft: "Frauen können anders auf Konflikte schauen" (derstandard.at, 30.3.2022)
- Tagung zu Frauen- und Geschlechtergeschichte (orf.at, 16.3.2022)
- Krieg und Geschlecht: Männer kämpfen, Frauen bringen die Kinder in Sicherheit (sueddeutsche.de, 13.3.2022)
- Österreichs Verhältnis zu Moskau (orf.at, 13.3.2022)
- Hat Österreichs Neutralitätspolitik versagt? (derstandard.at, 9.3.2022)
- Wie Nazis das Erbe Mozarts missbrauchten (salzburg.orf.at, 3.3.2022)
- Warum Europa Putin mit aller Härte entgegentreten sollte (diepresse.com, 2.3.2022)
- Wiederholt sich Geschichte der Zwischenkriegszeit? (science.orf.at ,27.2.2022)
- 1933 bis 1938: Zeithistorische Forschung zur Universitätsgeschichte. Die Universität Wien im Austrofaschismus (Rudolphina. Wissen aus erster Hand. 25.2.2022)
- Als die Polizei auf die Universität. Wie die Universität Wien im Austrofaschismus für Ordnung sorgte (FALTER 05/22)
Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien
Das Institut für Zeitgeschichte ist das größte Zeitgeschichte-Institut in Österreich und hat folgende Forschungs- und Lehrschwerpunkte, in denen zahlreiche international dicht vernetzte Forschungsaktivitäten stattfinden: Österreichische Zeitgeschichte als Republikgeschichte im internationalen Vergleich bis zur Gegenwart; Diktaturen, Gewalt und Genozide mit Fokus auf die Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust; Wissens- und Wissenschaftsgeschichte; Zeitgeschichtliche Frauen- und Geschlechterforschung sowie Visuelle Zeit- und Kulturgeschichte mit besonderer Berücksichtigung von Film und anderen Medien.
Die Institutsmitglieder tragen einen überdurchschnittlich hohen Anteil zur forschungsgeleiteten Lehre der Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts im Fach Geschichte bei, wobei der Schwerpunkt Zeitgeschichte sowohl im BA Geschichte und Lehramt als auch im MA Geschichte und Lehramt hohe Studierendenzahlen aufweist. Darüber hinaus bietet das Institut als Initiator und Koordinator gemeinsam mit anderen Fächern den interdisziplinären MA Zeitgeschichte und Medien an.
Am Institut ist eine Reihe von zeitgeschichtlichen Forschungsprojekten mit einem sehr hohen Drittmittelaufkommen angesiedelt.
Enge Bezüge bestehen zu den an der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät eingerichteten Forschungsschwerpunkten, namentlich zu: Diktaturen, Gewalt und Genozide, Frauen- und Geschlechtergeschichte, Österreich in seinem Umfeld, Visuelle Kulturgeschichte - Kulturen und Medien des Visuellen, Wissenschaftsgeschichte - Wissenskulturen - Wissensgesellschaften. Geschichte der Demokratie und der Menschenrechte. Intensive Kooperationsbeziehungen bestehen auch zur zeitgeschichtlichen Osteuropaforschung, etwa im Rahmen der interdisziplinären Forschungsplattform „Transformationen und Osteuropa“.
Die Mitarbeiter*innen des Instituts sind auch über Österreich hinaus exzellent vernetzt, was sich in zahlreichen internationalen Publikations- und Tagungsaktivitäten sowie in häufigen Aufenthalten internationaler renommierter Gastwissenschaftler*innen am Institut niederschlägt.