Donnerstag, 21. November 2024, 11:30

Institut für Zeitgeschichte, Seminarraum 1

Spitalgasse 2-4/Hof 1, 1090 Wien

Das Institut für Zeitgeschichte kann im Wintersemester 2024/25 gleich vier Gastprofessorinnen an der Universität Wien willkommen heißen.

Book Launch "Texts and Contexts from the History of Feminism and Women’s Rights. East Central Europe, Second Half of the Twentieth Century"

05.12.2024

RECET | Transformative Salon

Café Merkur, Florianigasse 18, 1080 Vienna

Montag, 2. Dezember, 18 Uhr s. t. - 20 Uhr

Am 28.11.2024 um 18:30 Uhr findet an der Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte die Präsentation des Buches The Great War and the Anthropocene. Empire...

Die Eingänge und Übergänge zu den Höfen des Campus der Uni Wien – ehemals Areal des Allgemeines Krankenhauses – sind 1998 im Rahmen der Eröffnung nach...

In the 14th episode of the "Transit" podcast, Philipp Strobl talks to Peter Gatrell about what migration scholars can learn from a critical...

Editors: Kerstin S. Jobst, Oksana Nagornaia, and Kerstin von Lingen

 

 

Editors: Zsófia Lóránd I Adela Hîncu I Jovana Mihajlović Trbovc I Katarzyna Stańczak-Wiślicz

 

To Help or Not to Help – Humanitarianism in the 20th Century (Sarah Knoll, Katharina Seibert, eds.)

Der Nationalsozialismus hatte ein umfassendes Lagersystem überall im Deutschen Reich und den besetzten Gebieten aufgebaut, das den unterschiedlichsten...

Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien

Das Institut für Zeitgeschichte ist das größte Zeitgeschichte-Institut in Österreich und hat folgende Forschungs- und Lehrschwerpunkte, in denen zahlreiche international dicht vernetzte Forschungsaktivitäten stattfinden: Österreichische Zeitgeschichte als Republikgeschichte im internationalen Vergleich bis zur Gegenwart; Diktaturen, Gewalt und Genozide mit Fokus auf die Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust; Wissens- und Wissenschaftsgeschichte; Zeitgeschichtliche Frauen- und Geschlechterforschung sowie Visuelle Zeit- und Kulturgeschichte mit besonderer Berücksichtigung von Film und anderen Medien.

Die Institutsmitglieder tragen einen überdurchschnittlich hohen Anteil zur forschungsgeleiteten Lehre der Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts im Fach Geschichte bei, wobei der Schwerpunkt Zeitgeschichte sowohl im BA Geschichte und Lehramt als auch im MA Geschichte und Lehramt hohe Studierendenzahlen aufweist. Darüber hinaus bietet das Institut als Initiator und Koordinator gemeinsam mit anderen Fächern den interdisziplinären MA Zeitgeschichte und Medien an.
Am Institut ist eine Reihe von zeitgeschichtlichen Forschungsprojekten mit einem sehr hohen Drittmittelaufkommen angesiedelt.

Enge Bezüge bestehen zu den an der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät eingerichteten Forschungsschwerpunkten, namentlich zu: Diktaturen, Gewalt und Genozide, Frauen- und Geschlechtergeschichte, Österreich in seinem Umfeld, Visuelle Kulturgeschichte - Kulturen und Medien des Visuellen, Wissenschaftsgeschichte - Wissenskulturen - Wissensgesellschaften. Geschichte der Demokratie und der Menschenrechte. Intensive Kooperationsbeziehungen bestehen auch zur zeitgeschichtlichen Osteuropaforschung, etwa im Rahmen der interdisziplinären Forschungsplattform „Transformationen und Osteuropa“.
Die Mitarbeiter*innen des Instituts sind auch über Österreich hinaus exzellent vernetzt, was sich in zahlreichen internationalen Publikations- und Tagungsaktivitäten sowie in häufigen Aufenthalten internationaler renommierter Gastwissenschaftler*innen am Institut niederschlägt.