Raphaela Bollwein (wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut und praedoc im ERC Projekt "GLORE. Global Resettlement Regimes. Ambivalent Lessons learned from the Postwar (1945-1951)") hat am 28.09.2023 den diesjährigen Wilhelm-Deist-Preis verliehen bekommen. Sie wurde vom im Rahmen der Tagung des Arbeitskreises Militärgeschichte e.V. für ihre Masterarbeit mit dem Titel "Zwischen Ausblendung und Aufarbeitung: die 'Straße der SS' und der Profit der Bauwirtschaft aus der NS-Zwangsarbeit während und nach dem Zweiten Weltkrieg in Hinblick auf die Firma 'Swietelsky AG'" ausgezeichnet.
Das Institut gratuliert herzlich!