Prof. Mag. Markus Stumpf, MSc

Leiter der Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte


Research Fellow am Institut für Zeitgeschichte


Lehrbeauftragter am Institut für Zeitgeschichte
Leiter der NS-Provenienzforschung der Universitätsbibliothek Wien

 

Kontakt
Mail: markus.stumpf@univie.ac.at
Telefon: +43-1-4277-16710

 

Curriculum Vitae

Publikationen

 

Forschungsschwerpunkte

  • Bibliothekswissenschaft/Library and Information Science
  • Bibliotheksgeschichte
  • Provenienzforschung
  • Österreichische Zeitgeschichte
  • Wissenschaftsgeschichte
  • Digital Humanities

 Ausgewählte Publikationen

  • (2023), „Eine Reise nach Brasilien und retour. Provenienzforschung und eine Restitution aus Brasilien“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 76(1). DOI: https://doi.org/10.31263/voebm.v76i1.7734 (open access).
  • (2021), Sinnvoll, angemessen und gerecht? Digitale Wiederveröffentlichung von NS-Schrifttum durch Bibliotheken. In: Nationalsozialismus digital. Hrsg. von Markus Stumpf, Hans Petschar, Oliver Rathkolb. Göttingen: V&R unipress, Vienna University Press 2021 (= Bibliothek im Kontext 4), S. 225–266. DOI: https://doi.org/10.14220/9783737012768.225 (open access).
  • (2019), Die „Videosammlung Stadtkino“ als Teil des österreichischen televisuellen Gedächtnisses an der Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte. In: Stefan Alker-Windbichler, Claudia Feigl, Christina Köstner-Pemsel, Thomas Maisel, Wolfgang Nikolaus Rappert, Pamela Stückler, Markus Stumpf (Hg.): Menschen im Aufbruch. Universitätsbibliothek und Archiv der Universität Wien im Selbstverständnis ihrer Mitarbeiter_innen. Festschrift für Maria Seissl. Göttingen: V&R unipress 2019, S. 243–247. DOI https://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.14220/9783737010986.243.
  • (2018), „Bücher sind schon ausgemustert und eingepackt – eine Viechsarbeit!“ NS-Provenienzforschung zur Bibliothek Karl und Charlotte Bühlers. In: Janette Friedrich (Hg.): Karl Bühlers Krise der Psychologie. Positionen, Bezüge und Kontroversen im Wien der 1920er/30er Jahre. Cham: Springer, 2018 (= Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis 26), S. 61–95. DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-319-58083-8_3.
  • (2017), NS-Provenienzforschung und Restitution an Bibliotheken. Berlin-Boston: de Gruyter Saur 2017 (Praxiswissen), (gem. m. Stefan Alker u. Bruno Bauer). Vgl. https://www.degruyter.com/view/product/207870.
  • (2017), Raub und Rückgabe der Bibliothek und des Nachlasses Guido Adlers – Anmerkungen und Aktualisierungen. In: Guido Adlers Erbe. Restitution und Erinnerung an der Universität Wien. Hrsg. von Markus Stumpf, Herbert Posch u. Oliver Rathkolb. Göttingen: Vienna University Press | V & R, 2017 (= Bibliothek im Kontext 1), S. 83–202. Open Access: http://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.14220/9783737007214.83
  • (2015), „Ich erteile deshalb den mir nachgeordneten Dienststellen des Staates und der Partei den Befehl, nach der erfolgten Evakuierung der Juden sämtliche Tschechen aus dieser Stadt zu entfernen.“ Das „Gaupresse“-Archiv Wien anhand ausgewählter Reden Baldur von Schirachs. In: Bananen, Cola, Zeitgeschichte: Oliver Rathkolb und das lange 20. Jahrhundert. Hrsg. von Lucile Dreidemy; Richard Hufschmied; Agnes Meisinger; Berthold Molden; Eugen Pfister; Katharina Prager; Elisabeth Röhrlich; Florian Wenninger; Maria Wirth. Band 1, Wien/Köln/Weimar: Böhlau Verlag, 2015. S. 330–345.