ÖZG – Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften

Die ÖZG dient der internationalen  Diskussion in und zwischen Einzeldisziplinen der Geschichtswissenschaften und anderen Humanwissenschaften. Sie veröffentlicht Beiträge  zur Frauen- und Geschlechtergeschichte, Geistesgeschichte, Kulturgeschichte (Historische Kulturwissenschaft), Sozialgeschichte (Historische Sozialwissenschaft), Wirtschaftsgeschichte, Wissenschaftsgeschichte, Politikgeschichte und Globalgeschichte. Sie fördert Debatten um die Wissenschaftskonzepte, Forschungsmethoden und Theorien dieser Disziplinen.

Im FORUM erscheinen Berichte über laufende Forschungsprojekte, Tagungen und Ausstellungen sowie wissenschaftliche Essays. In Interviews kommen innovative Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Wort. Review-Essays und Annoncen bevorstehender Tagungen stehen fallweise am Ende des Bandes.

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Zeitschrift „zeitgeschichte“


Wissenschaftlichkeit, Methodenvielfalt und eine grundsätzliche thematische Offenheit, die über den österreichischen Raum hinausgeht und sich zunehmend an internationalen Themen und Standards orientiert, sind ihre Charakteristika.

Beiträge zur Politik-, Wirtschafts-, Sozial-, Frauen-, und Geschlechter-, Ideen- und Kulturgeschichte sprechen für ihre inhaltliche Vielfalt. Sie will nicht nur auf die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts beschränkt sein, sondern auch jüngere und gegenwartsorientierte Fragestellungen behandeln sowie aktuelle Trends und kontroverse Themen berücksichtigen. Empirisch gehaltene Spezialstudien, theorieorientierte, längsschnittartig-bilanzierende Beiträge sowie wissenschaftlich-kontroverse Ansätze sind willkommen. Regelmäßige Besprechungen neuerer Literatur gehören zu ihrem Standard. „zeitgeschichte“ versteht sich auch als Chance für den wissenschaftlichen Nachwuchs. „zeitgeschichte“ will sich neben dem engeren Fachkollegenkreis auch Erwachsenenbilder/innen und Lehrer/innen wenden, weshalb interessante wie aktuelle Themenschwerpunkt angeboten werden.

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