Workshop "Mapping Displacement. Potential of GIS Analysis"

Wann: 3. November 9:30 - 16:30 Uhr

Wo: Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte (Tür 1.13), Spitalgasse 2, 1090 Wien

 

Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts Diktatur Gewalt Genozide

 

In Kooperation mit der Universität Osnabrück treffen sich am 3. November die Mitglieder der "DACH-Research Group: Norms, Regulation and Refugee Agency: Negotiating the Migration Regimes" und der "ERC research group GLORE – Global Resettlement Regimes: Ambivalent Lessons learned from the Postwar (1945-1951)” zu einem Workshop zum Thema Social GIS.

Die technischen Möglichkeiten und Ansprüche sind je nach Anwendungsfall, Datenbank, Quellenlage und GIS-Software extrem vielfältig und komplex. Ziel des Workshops ist es daher, einen Einblick in das Potential von GIS für die Geschichtswissenschaft zu den Themen Visualisierung und Analyse von Mobilitäts- und Lebenslaufdaten. zu bieten. Durch anwendungsorientierte Beispiele sowie quellentheoretische und methodische Überlegungen sollen die Prinzipien und Möglichkeiten GIS unterstützter Geschichtswissenschaft (HGIS) für die eigene Forschung transparent und nachvollziehbar gemacht werden. Nach einem Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Christoph Rass (Universität Osnabrück) stellen die Projektmitglieder ihre eigenen digitalen Visualisierungskonzepte im Themenbereich Flucht und Zwangsmigration sowie Resettlement zur Diskussion.

Wann: 3. November 9:30 - 16:30 Uhr
Wo: Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte (Tür 1.13), Spitalgasse 2, 1090 Wien

Eine Veranstaltung des Forschungsschwerpunkts Diktatur Gewalt Genozide