Kerstin von Lingen hält die Zeitgeschichte-Professur für Genozid, Gewalt und Diktaturforschung und hat einen Schwerpunkt bei den Themen Gewaltgeschichte, insbesondere Holocaust, Dekolonisierungsprozessen (mit Schwerpunkt Asien), Zeithistorischer Rechtsgeschichte, Studien zu Memory, Identity and Apology, sowie Migrations- und Zwangsarbeitsforschung. Sie leitet das ERC-Projekt GLORE (Global Resettlement Regimes) zu Flucht und Vertreibung in Asien und Europa 1945.
